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Deine Rentenversicherung!


Das
Thema mit der Altersvorsorge schieben die Meisten von uns ja bekanntlich gerne auf die lange Bank und denken "Ach, da habe ich ja noch Zeit für!" oder "Nein, jetzt nicht, jetzt habe ich kein Geld dafür!".

Doch diese Einstellung kann uns teuer zu stehen kommen. Denn schneller als uns lieb ist ist die Zeit vergangen. - Und was dann?

Warum du deine Rentenversicherung nicht weiter auf die lange Bank schieben möchtest und warum auch schon kleine Beträge viel bewirken können, das erfährst du hier.

Die Beiträge für deine Rentenversicherung erscheinen dir gerade zu Beginn deiner Selbstständigkeit als unnötige Ausgabe in deinen privaten Kosten, auf deren Zahlungen du auch gut und gerne verzichten könntest. Gerade dann, wenn deine Einnahmen noch nicht so sind wie gewünscht und das Geld knapp ist. Und das ist auch absolut nachvollziehbar.

Und doch ist es aus meiner Sicht richtig und wichtig, dass es die Pflichtversicherung für bestimmte Berufsgruppen, insbesondere für Handwerker, in der gesetzlichen Rentenversicherung gibt. Viel zu schnell nämlich fällt das Thema mit der Altersvorsorge unter den Tisch und plötzlich ist es soweit und das Renteneintrittsalter steht bevor.

Nur wovon sollen die Rentenzahlungen dann kommen? Gerade dann, wenn auch keine anderweitigen Vorkehrungen getroffen worden sind?

Als Selbstständiger hat man schließlich immer viel zu tun und daher auch keine Zeit sich damit zu befassen. Oder aber im Augenblick auch nicht das Geld dafür "übrig", man möchte ja auch im Hier und Jetzt leben und nicht erst später.

Aber wie gesagt, dies ist ein Trugschluss.

Aktuell befasse ich mich selber wieder einmal mit dem Thema der Altersvorsorge. Das mache ich hin und wieder mal. Und dabei habe ich kürzlich erst wieder gelesen, dass die Altersvorsorge der Deutschen idealerweise aus den drei Bausteinen der gesetzlichen, der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge bestehen sollte.

Die gesetzliche Rentversicherung mit ihren (auch freiwilligen) Pflichtbeiträgen schützt dich zunächst einmal vor dir selbst und sorgt dafür, dass du überhaupt schon mal was in der Richtung getan hast. Da die Beiträge in der (freiwilligen) Pflichtversicherung u.a. in Abhängigkeit zu der Höhe deiner Einnahmen geleistet werden können bist du gerade in Zeiten mit weniger Einnahmen finanziell nicht allzu sehr belastet.
Du solltest dir dabei nur immer im Klaren darüber sein, dass du die Beiträge für deine Rentenversicherung auch in deiner Finanzplanung fest einkalkulierst und das Geld dafür beiseite legst, um es so nicht aus Versehen anderweitig auszugeben.

Weil aber die Leistungen aus der gesetzliche Rentenversicherung bekanntlich nicht ausreichen werden, um dich im Alter finanziell abzusichern wird generell dazu geraten zusätzlich noch was für die Rente anzusparen.

Die betriebliche Rentenversicherung lassen wir an dieser Stelle einmal außen vor, da sie für Selbstständige ohne Eintragung ins Handelsregister eher weniger in Betracht kommt. Auch wenn du aus einer bisherigen beruflichen Tätigkeit als Angestellter vielleicht eine betriebliche Rentenversicherung bei deinem Arbeitgeber abgeschlossen hattest, so wirst du diesen Vertrag als Voll-Selbstständiger nicht mehr weiter bedienen können und damit dann ruhen lassen.

Die private Rentenversicherung kann sowohl aus privaten Rentenversicherungsverträgen, als auch aus Vermögen in Immobilien oder Wertpapieren, wie z.B. Aktienfonds oder ETFs bestehen. Um das Risiko eines eventuellen Verlustes oder auch Ausfalles in einem dieser Bereiche besser streuen (verteilen) zu können ist es für dich absolut sinnvoll nicht nur in einen Bereich ausschließlich, sondern in (mehrere) verschiedene anteilig zu investieren.

Du siehst also, im Grunde genommen ist es beinahe egal was du machst - Hauptsache, du macht überhaupt etwas! Und je eher du damit anfängst, desto besser - und desto kleiner auch deine Beiträge. Denn jeder eingezahlte Euro zählt! Und jeder eingezahlte Euro kann so über die Jahre langsam, aber sicher dazu beitragen das finanzielle Polster für deine Rente mit aufzubauen!

Wie sieht es da bei dir aus? Wie bist du in den Bereichen (bisher) aufgestellt?
Schreib mir gerne eine Nachricht an blog@bueroservice-borkum.de. Ich freue mich von dir zu lesen!

Für alle, die in ihre Finanzen gerne tiefer einsteigen und ihre Altersvorsorge strategisch aufbauen möchten:

Im Herbst 2025 findet das nächste Mal mein Onlinekurs Buchführung - Buchhaltung einfach selber buchen! statt.

Hier lernst du, wie du deine betrieblichen und privaten Finanzen immer gut im Blick behalten und so genügend Geld für deine Rentenversicherung einplanen kannst.

Sichere dir gerne bereits heute deinen Platz im Kurs. Ich freue mich auf dich!

Weil Du dein Geld im Büro verdienst.

Alles Liebe,
Angelika



Angelika Goldhoorn

Deine Rentenversicherung! - Büroservice Borkum

14. März 2025

Zeit fürs Büro!

von Angelika Goldhoorn 13. Juni 2025
Arbeite smart, nicht hart! Wer viel arbeitet hat auch viel Erfolg. Hat viel Geld. Ist wichtig. - Klingt schön, oder? 😉 Zugleich ist es oftmals aber auch so: Wer viel arbeitet ist schlecht organisiert! Ist überlastet! Der priorisiert verkehrt! ☝️ Die Grenzen sind fließend, die Auswirkungen allgegenwärtig: Wenn du eine Zeit lang mal mehr arbeiten musst, als du es sonst für gewöhnlich im Alltag so tust, dann steigt dein Stresslevel grundsätzlich an. Man spricht hier von "positivem Stress": Dein Körper stellt Energie bereit, damit du deine Arbeiten kurzfristig auch erledigen kannst. Und in einer sich daran anschließenden Erholungsphase kann dein Körper wieder zur Ruhe kommen und die Stresshormone in deinen Blutlaufbahnen abbauen. Wenn das mal vorkommt ist es nicht verkehrt. Es kann ja auch echt spannend und bereichernd sein! "Musst" du aber schon seit Längerem viel (mehr) arbeiten, obwohl du längst mal eine Pause bräuchtest (und sie dir nicht nimmst), dann bleibt dein Stresslevel konstant hoch. Hier spricht man von "negativem Stress": Dein Körper stellt permanent Energie bereit, kommt kaum mehr zur Ruhe und auch kaum mehr dazu die Stresshormone in deinen Blutlaufbahnen wieder abzubauen. Die Folgen davon können sein: Du schläftst schlecht. Du wachst nachts auf. Und deine Gedanken kreisen. Du bekommst Bluthochdruck. Oder Schilddrüsenprobleme. Du stehst den ganzen Tag unter Strom. Deine Gesundheit leidet - Gewichtszunahme, schlechte Blutfettwerte, psychische Erkrankungen. Sport wäre die Lösung, die erste Wahl, aber dafür fehlt dir ja nun mal bekanntlich die Zeit. Eine äußerst missliche Lage, insbesondere in Kombination mit chronischem Stress. Aber Stress möchte bewältigt werden. Bei einem Stresslevel, das bereits über einen gewissen Zeitraum (zu) hoch ist kommt es häufig zum Einsatz von "Hilfsmitteln" - Süßigkeiten, Zigaretten, Alkohol oder auch Drogen. Denn dadurch erlebt man ein Hochgefühl und zugleich auch die lang ersehnte Entspannung. Diese Gefühle sind nicht von Dauer, sie vergehen schnell und so kommt es zum Einsatz von noch mehr "Hilfsmitteln" in immer kürzer werdenden Abständen. Unter dem Stresspegel, unter dem du stehst leiden übrigens häufig auch deine Liebsten, vor allem in deiner Partnerschaft und deiner Familie. Denn wer (zu) viel arbeitet ist zu Hause selten(er) präsent. Das Leben findet für sie zwangsläufig ohne dich statt. Es kommt vermehrt zu Streitereien und Auseinandersetzungen in euren Begegnungen, deine Beziehungen belasten dich zunehmend. Und das erzeugt widerum noch mehr Stress. Für dich! Und für deine Liebsten! Zu guter Letzt leidet dann auch noch deine Arbeitsleistung. Hier schließt sich der Kreis. Denn in deinem bereits angeschlagenen (Gesundheits-) Zustand unterlaufen dir häufiger Fehler. Du wirst langsamer, was wiederum dazu führt, dass du nur noch mehr und noch länger arbeitest um das Ergebnis zu erreichen, das du dir wünschst. - Ein Teufelskreis. Und so wirst du eines Tages sowieso Abstriche machen müssen! Denn das hält keiner auf ewig durch! Besser wäre es also für dich gleich von Anfang an "smart" zu arbeiten - mit geregelten Arbeitszeiten und geregelten Erholungszeiten. Getreu dem Motto "Weniger ist mehr!". Denn, wenn du deinen Zeiteinsatz freiwillig einschränkst arbeitest du in der verbleibenden Zeit zugleich auch effizienter! Einfach weil du es dann auch wirklich "musst"! 😃 Wie ist es da bei dir? Arbeitest du bereits smart? Oder ackerst du noch wie ein Gaul? Schreib mir gerne eine Nachricht an blog@bueroservice-borkum.de . Ich freue mich von dir zu lesen! Für alle, die gerne wissen möchten, wie sie es sich finanziell leisten können in ihrer Selbstständigkeit (noch) "smart(er)" zu arbeiten: Im Herbst 2025 findet das nächste Mal mein Onlinekurs Buchführung - Buchhaltung einfach selber buchen! statt. Hier lernst du Schritt für Schritt die Belege deiner Buchhaltung selber zu buchen, deine BWA selber zu erstellen und die Umsatzsteuer-Voranmeldung an das Finanzamt selber zu übermitteln. Sichere dir gerne bereits heute deinen Platz im Kurs. Ich freue mich auf dich! Weil Du dein Geld im Büro verdienst. Alles Liebe, Angelika
von Angelika Goldhoorn 6. Juni 2025
Hol dir Hilfe fürs Büro! Du glaubst, du kannst dir - vielleicht aus finanziellen Gründen - eine Hilfe im Büro gar nicht erst leisten? Ich sage dir: "Doch, das kannst du! Und das solltest du sogar!" 😉 Unterstützung im Büro macht sich für dich bezahlt: 1.) Du sparst wertvolle Zeit, die du wiederum anderweitig nutzen kannst! Entweder, du nutzt die Zeit z.B. für (weitere) Arbeiten bei deinen Kunden, so dass du dir deine Bürohilfe auch wirklich leisten kannst. Der Vorteil daran ist, dass du deine Zeit dann nicht mit (den zumeist sehr ungeliebten) Büroarbeiten, sondern mit deinen Stärken verbringen kannst und deine Rechnungen gleichzeitig aber trotzdem geschrieben werden.👍 Oder, du machst einfach mal frei und gönnst dir eine Pause und sorgst so für ein wenig Erholung.🍹🏝️ 2.) Du hast eine Sorge weniger. Indem die Rechnungen an deine Kunden regelmäßig geschrieben, eingehende Rechnungen und Löhne für deine Mitarbeiter regelmäßig bezahlt, deine offenen Posten regelmäßig überprüft und deine Papiere regelmäßig abgelegt werden nimmst du nicht nur regelmäßig Geld (im Büro) ein, sondern du behältst es auch (d.h. du verlierst kein Geld mehr durch die unausweichliche Nutzung deines überteuerten Dispos). ⚡Denn, wenn alle diese Arbeiten über Wochen liegen bleiben kostet dich das richtig Geld! Ist dein Konto nicht gedeckt - weil die Rechnungen an deine Kunden nicht geschrieben wurden - gehen Lastschrift-Einzüge wieder zurück. Allein das kostet dich schon Geld. Zudem kommen dann noch weitere Kosten auf dich zu für die Mahngebühren, die aus den Rücklastschriften resultieren und neben den eigentlichen Forderungen zusätzlich noch zur sofortigen Zahlung fällig werden. Auch Steuern, die nicht (mehr) bezahlt werden können kosten dich Geld in Form von vom Finanzamt verhängten zusätzlichen und zur sofortigen Zahlung fälligen Verzugszinsen. Und all das kostet dich auch noch Nerven! Um diesem Horrorszenario vorzubeugen wird sich eine Bürohilfe für dich auf jeden Fall bezahlt machen! - Und das sogar doppelt bezahlt machen! 😉👍✌️ Im Idealfall sorgst du dadurch für regelmäßige Geldein- und -ausgänge auf deinem Konto, bekommst jede Woche eine Übersicht über deine Finanzen und kannst dich entspannt um deine eigentlichen Aufgaben kümmern. Wie ist es da bei dir? Machst du jede Woche deine Büroarbeiten? Oder hast du vielleicht schon eine Hilfe fürs Büro geholt? Schreib mir gerne eine Nachricht an blog@bueroservice-borkum.de . Ich freue mich von dir zu lesen! Für alle, die gerne wissen möchten, wie ihre Finanzen überhaupt aussehen und in welchem Umfang sie sich auch eine Bürohilfe leisten können: Im Herbst 2025 findet das nächste Mal mein Onlinekurs Buchführung - Buchhaltung einfach selber buchen! statt. Hier lernst du Schritt für Schritt die Belege deiner Buchhaltung selber zu buchen, deine BWA selber zu erstellen und die Umsatzsteuer-Voranmeldung an das Finanzamt selber zu übermitteln. Sichere dir gerne bereits heute deinen Platz im Kurs. Ich freue mich auf dich! Weil Du dein Geld im Büro verdienst. Alles Liebe, Angelika